Oberlandler sein...

...ist eine Ehre und Verpflichtung


Die Einstellung zur Heimat und zum Brauchtum ist Voraussetzung zur Aufnahme eines neuen Mitgliedes bei Freiwerden eines Platzes.

Nach Vorschlag wird ein Kandidat zu Gesprächen eingeladen und kann Sitzungen beiwohnen, um sich ein Bild machen zu können. Wird der Neuzukömmling in der Aufnahmezeremonie in Einstimmigkeit als neues Mitglied bestätigt, wählt er sich einen zu seinem Beruf, seiner Herkunft oder seinem Besitz einen Bezug herstellenden "vulgo-Namen". Die Anzahl der aktiven Mitglieder ist auf 24 limitiert.

Die Vereinsstruktur


Nach dem Vorbild einer bäuerlichen Gemeinde wurde auch die Vereinsstruktur aufgebaut. So wie die Vereinsmitglieder einen Vulgonamen führen, so gibt es auch für die Funktionen eigene Namen.

 Zur Erklärung:      
 Großbauer            Vereinsobmann
 Kloanbauer           Obmannstellvertreter
 Gmoaschreiber     Schriftführer
 Säcklwart              Vereinskassier

Darüberhinaus übernehmen alle Mitglieder im Zuge ihrer Vereinstätigkeit die eine oder andere Funktion wie z.B. Kindlvater, Wirtschafter, Brauchtumswart, Fahnenjunker und andere.
Nach 25-jähriger Mitgliedschaft als Aktiver Bauer wechselt man mit allen Rechten in den Stand eines "Ehrenbauern".

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